Historischer Meilenstein erreicht: Selbstbestimmungsgesetz verabschiedet!
Heute markiert einen Wendepunkt in der Geschichte der Gleichberechtigung in Deutschland – der Moment, in dem trans, inter und nonbinäre Menschen endlich die Anerkennung und das Selbstbestimmungsrecht erlangten, das ihnen zusteht. Mit der Verabschiedung des Selbstbestimmungsgesetzes wird ein lang ersehntes Kapitel aufgeschlagen, das nicht nur Rechtsgeschichte schreibt, sondern auch den Weg ebnet für eine inklusivere und respektvollere Gesellschaft.
•
Für trans, inter und nonbinäre Menschen bedeutet dieses Gesetz die Möglichkeit, ihre Identität offiziell und ohne diskriminierende Hürden anzuerkennen. Es ist ein Schritt weg von pathologisierenden Anforderungen und hin zu einem Verständnis, das auf Würde, Respekt und den tatsächlichen Bedürfnissen der Betroffenen basiert. Die Bedeutung dieses Tages kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Es ist ein Sieg der Menschlichkeit, ein Bekenntnis zur Vielfalt und ein klares Signal, dass jeder Mensch das Recht hat, über seine eigene Identität zu bestimmen.
•
Dieser Fortschritt ist das Ergebnis unermüdlicher Arbeit, Engagement und Mut all derjenigen, die sich für die Rechte von trans, inter und nonbinären Menschen eingesetzt haben. Ich möchte allen, die an dieser Gesetzesinitiative beteiligt waren, von Herzen danken. Ihr Einsatz und Ihre Hingabe haben die Türen für eine Zukunft geöffnet, in der Diskriminierung keinen Platz mehr hat und in der jeder Mensch stolz und frei leben kann.
•
Dieser historische Tag macht Mut und zeigt, dass es sich lohnt, für die eigenen Rechte und die Rechte anderer zu kämpfen. Er ist außerdem ein Ansporn, weiterhin gemeinsam für eine Welt einzustehen, in der Gleichberechtigung und Selbstbestimmung für alle Realität sind.